Login:
Votes - 3, Average rating: 4.7 ( )

User manual Nikon, model D40

Manafacture: Nikon
File size: 8.59 mb
File name:
Language of manual:de
Free link for this manual available at the bottom of the page



Other manuals for this model:
Cameras - D40 (6.24 mb)es
Cameras - D40 (29.26 kb)esfr
Cameras - D40 (8.37 mb)en

manual abstract


Im Folgenden werden die Blitzeinstellungen beschrieben. • AUTO (Blitzautomatik): Bei schwachem Umgebungslicht oder bei Gegenlicht klappt das Blitzgerat automatisch auf, wenn der Ausloser bis zum ersten Druckpunkt gedruckt wird. Es lost nur aus, wenn es fur eine optimale Belichtung benotigt wird. • (Reduzierung des Rote-Augen-Effekts): Ideal fur Portrataufnahmen. Das AF-Hilfslicht leuchtet kurz auf, bevor das Blitzgerat auslost. Dadurch wird der Rote-Augen-Effekt reduziert. • SLOW (Langzeitsynchronisation): Die Belichtungszeit wird automatisch verlangert, um Nachtaufnahmen oder Aufnahmen bei schwachem Umgebungslicht zu ermoglichen, bei denen nicht nur das Motiv, sondern auch der Hintergrund gut belichtet ist. Ideal fur Portrataufnahmen mit stimmungsvollem Hintergrund. • REAR (Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang): Das Blitzgerat lost erst aus, kurz bevor sich der Verschluss schlie.t. Dadurch wird ein Bewegungseffekt erzeugt: Bewegte Motive ziehen scheinbar einen Lichtschweif hinter sich her. Wenn dieses Symbol nicht angezeigt wird, lost das Blitzgerat unmittelbar nach dem Offnen des Verschlusses aus. Die -Taste Die Blitzeinstellung kann auch ausgewahlt werden, in dem die Taste gedruckt und das Einstellrad gedreht wird. Bei P, S, A und M klappt das Blitzgerat beim Drucken der Taste auf. Halten Sie die Taste gedruckt und drehen Sie das Einstellrad. Individualfunktionen ( 76, 78) Falls die maximale Blitzleistung keine ausreichende Ausleuchtung des Motivs gewahrleistet, sollten Sie die Empfindlichkeit der Kamera mit der Individualfunktion 10 (»ISO-Automatik«), erhohen. Mit der Individualfunktion 14 (»Integr. Blitzgerat«) konnen Sie die Blitzleistung manuell auf einen bestimmten Wert einstellen. Referenz: Fortgeschrittene Digitalfotografie/Fotografieren mit dem integrierten Blitzgerat Hinweise zum integrierten Blitzgerat Verwenden Sie beim Fotografieren mit Blitz nach Moglichkeit nur Objektive mit einer Brennweite zwischen 18 und 300 mm (Objektive mit CPU) bzw. 18 und 200 mm (Objektive ohne CPU) ( 97–98). Nehmen Sie die Gegenlichtblende ab, damit diese keinen Schatten ins Bild wirft. Objektive, die das AF-Hilfslicht verdecken, verhindern moglicherweise, dass die Reduzierung des Rote-Augen-Effekts zur Wirkung kommt. Halten Sie beim Fotografieren mit Blitz einen Mindestabstand von 60 cm zum Motiv ein. Das integrierte Blitzgerat kann nicht zur Ausleuchtung von Motiven im Makrobereich von Makro-Zoomobjektiven verwendet werden. Wenn die Kamera auf Serienaufnahme eingestellt ist ( 32), wird bei jedem Drucken des Auslosers nur ein einziges Bild aufgenommen. Wenn das Blitzgerat bei mehreren aufeinander folgenden Aufnahmen ausgelost hat, wird der Ausloser moglicherweise kurzzeitig gesperrt, um das Gerat vor Uberhitzung zu schutzen. Nach einer kurzen Ruhepause ist das Blitzgerat wieder betriebsbereit. Informationen zu externen Blitzgeraten (optionales Zubehor) finden Sie im Abschnitt »Optionales Zubehor« ( 99). Weitere Informationen zur Anpassung der Blitzleistung finden Sie im Abschnitt »Blitzbelichtungskorrektur« ( 48). Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang Normalerweise lost das Blitzgerat unmittelbar nach dem Offnen des Verschlusses aus (siehe Bild unten links). Bei der Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang lost das Blitzgerat erst aus, kurz bevor sich der Verschluss wieder schlie.t. Dadurch wird ein Bewegungseffekt erzeugt, bei dem bewegte Objekte scheinbar einen Lichtschweif hinter sich herziehen. Synchronisation auf den ersten Verschlussvorhang Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang Referenz: Fortgeschrittene Digitalfotografie/Fotografieren mit dem integrierten Blitzgerat ISO-Empfindlichkeit Bedienung ISO-Empfindlichkeit Bedienung Bei Aufnahmen mit langen Belichtungszeiten besteht die Gefahr von Verwacklungsunscharfe. Wenn Sie eine hohere Empfindlichkeit auswahlen (standardma.ig entspricht diese ISO 200), kann mit kurzeren Belichtungszeiten das gleiche Belichtungsergebnis erzielt und ein Verwackeln verhindert werden. Die Empfindlichkeit der Kamera kann auf Werte von ISO 200 bis ISO 1600 eingestellt werden (in Schritten von 1 LW ). Weiterhin steht die Einstellung »HI 1 (Stufe 1)« zur Auswahl, die ca. ISO 3200 entspr icht. Die Automatik ( ) und die Aufnahmep rogramme bieten au.erdem die Einste llung »Automatik« an, bei der Empfindlichkeit je nach Beleuchtungssituation nach oben oder nach unten angepasst wird. Jedes Mal, wenn Sie mit dem Programmwahlrad von P, S, A oder M zur Automatik ( ) oder einem der Aufnahmeprogramme wechseln, wird wieder die Empfindlichkeitsautomatik (»Automatik «; Standardeinstellung) aktiviert. Empfindlichkeit Die ISO-Empfindlichkeit der Kamera ist die digitale Entsprechung zur Filmempfindlichkeit in der analogen Fotografie. Je hoher die ISO-Empfindlichkeit, desto weniger Licht wird fur ein zufrieden stellendes Belichtungsergebnis benotigt und desto kurzere Belichtungszeiten oder kleinere Blendenoffnungen konnen genutzt werden. Sie sollten jedoch ...


Reviews



Your review
Your name:
Please, enter two numbers from picture:
capcha





Category