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• Falls Sie gro.e Topfe auf den Kochstellen stehen haben, sollten Sie in Kleinbrand zunden. • Bei jedem Einschalten der Gaskochmulde fuhrt die Elektronik einen Selbsttest durch. Alle Elektroden zunden und der gewunschte Brenner zundet nach wenigen Sekunden. Wenn Sie weitere Brenner einschalten, zundet nur die jeweilige Elektrode. • Beim Einschalten der Gaskochmulde offnet die Elektronik die Gaszufuhr, dadurch entsteht ein kurzes Gerausch. Das ist normal. Durch langsames Drehen des Bedienknebels kann die Flammengro.e stufenlos zwischen Voll-und Kleinbrand eingestellt werden. Sollte die Flamme im Betrieb erloschen (z. B. durch Luftzug) zundet das Gerat automatisch diesen Brenner erneut. Sollte die Wiederzundung erfolglos sein (z. B. Verschmutzung des Brenners durch Ubergekochtes), so schaltet das Gerat die Gaszufuhr ab und ein akustisches Signal ertont. Drehen Sie alle Bedienknebel auf 0. Warten Sie, bis das Gerat genugend abgekuhlt ist und prufen Sie dann, ob alle Brennerteile richtig aufgelegt sind. Prufen Sie, ob die Brenner oder die Elektroden verschmutzt sind. Hinweis: Bei einer Storung an einem Brenner konnen Sie die anderen Brenner weiter benutzen, jedoch erst, nachdem alle Bedienknebel auf 0 gedreht wurden. Hinweis: In der Zwischenstellung Innenbrand gro. – Au.enbrand klein konnen je nach Gasart pulsierende Gerausche auftreten. Dies ist kein Geratefehler sondern technisch bedingt. Wahlen Sie die Einstellung geringfugig gro.er oder kleiner. Ausschalten Drehen Sie den Bedienknebel bis zum Anschlag auf die Position 0. Werden alle Bedienknebel auf 0 gedreht, schlie.t die Gerateelektronik die Gaszufuhr. Sicherheitsabschaltung Das Gerat schaltet automatisch ab, wenn es langer als 6 Stunden in Betrieb war. Drehen Sie alle Bedienknebel auf 0, dann konnen Sie das Gerat wieder wie gewohnt in Betrieb nehmen. 5. Einstelltabelle Einstell-Garverfahren Beispiele bereich Vollbrand Ankochen Wasser Anbraten Fleisch Erhitzen Fett, Flussigkeiten Aufkochen Suppen, So.en Blanchieren Gemuse Braten Fleisch, Fisch, Kartoffeln Von Braunen Mehl, Zwiebeln Rosten Mandeln, Semmelbrosel Backen Mehlspeisen, Eierspeisen bis Fortkochen im geoffneten Gefa. Flussigkeiten Garziehen im geoffneten Gefa. Knodel, Klo.e, Bruhwurste, Suppeneinlagen, Suppenfleisch, pochierte Eier Abschlagen Cremes, So.en Von Fortkochen mit geschlossenem Deckel Teigwaren, Suppen, So.en Dampfen Gemuse, Kartoffeln, Fisch bis Dunsten Gemuse, Obst, Fisch Schmoren Gulasch, Rouladen, Braten, Gemuse Kleinbrand Auftauen Tiefkuhlkost Quellen Reis, Hulsenfruchte Erwarmen Suppen, Eintopfe, Gemuse in So.e Schalten Sie auf Vollbrand um die gewunschte Temperatur schnell zu erreichen. Schalten Sie anschlie.end auf eine kleinere Flammenstellung zuruck. Die Leistung des Innenbrenners ist beim Normal-und Starkbrenner gleich. Die Werte der Einstelltabelle dienen lediglich als Richtlinie, da je nach Art und Zustand der Speisen sowie Gro.e und Fullung des Topfes mehr oder weniger Warme benotigt wird. Durch die gro.e Leistung erhitzt sich Fett und Ol schnell. Lassen Sie das Bratgut nicht unbeaufsichtigt, Fett kann sich entzunden, das Bratgut verbrennen. Speisen, die langer kochen mussen, sollten Sie auf den hinteren Kochzonen zubereiten. Benutzen Sie zum Ankochen, Frittieren und Anbraten von gro.en Mengen bevorzugt die Starkbrenner bzw. den Wok-Brenner. 6. Tipps zum Kochgeschirr CG 492 empfohlene Mindest- Topfgro.e topfgro.e Normalbrenner 200 -240 mm 90 mm Starkbrenner 240 -280 mm 90 mm Starkbrenner (Wok) 240 -320 mm 160 mm Topfe mit einem Durchmesser unter 90 mm bzw. uber 280mm (320 mm fur den Starkbrenner- Wok) sollten nicht verwendet werden. Falls Sie gro.ere Topfe verwenden, achten Sie darauf, dass zwischen Kochgefa. und brennbaren Umbauten ein Mindestabstand von 50 mm eingehalten wird. Beachten Sie beim Kauf von Topfen, dass der Hersteller haufig den oberen Topfdurchmesser angibt, der in der Regel etwas gro.er ist als der Durchmesser des Topfbodens. Beachten Sie die Herstellerangaben! Verwenden Sie Kochgeschirr, das vom Hersteller als „fur Gas geeignet“ bezeichnet wird. Verwenden Sie Kochgeschirr mit hitzestabilen Griffen. Verwenden Sie Kochtopfe mit starkerem Boden, da die Warmeverteilung besonders in Kleinstellung deutlich verbessert wird. Je besser die Topfgro.e der Brennergro.e angepasst ist, desto optimaler werden die Warme der Gasflamme ausgenutzt und Kosten eingespart. Stellen Sie fur eine gleichma.ige Warmeverteilung das Kochgeschirr zentriert uber den Brenner, die Flamme sollte durch den Topfboden abgedeckt sein. Platzieren Sie das Kochgeschirr so, dass es sicher und waagrecht auf dem Rost steht. Drehen Sie den Pfannenstiel zur Seite, er sollte nicht nach vorne uberstehen. Um einen sicheren Halt auf dem Topfrost zu gewahrleisten sollte der Topfboden flach und nicht nach innen oder au.en gebogen sein. Stellen Sie hei.e Topfe oder Pfannen nicht auf den Edelstahlrahmen. Durch die Hitze entstehen Verfarbungen im Edelstahl. Legen Sie einen passenden Deckel auf das Kochgeschi...
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