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User manual HP, model HP ProLiant XL230a Gen9 Server

Manafacture: HP
File size: 113.27 kb
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Language of manual:de
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In dieser Version ist das sichere Starten auf Systemen mit Windows Server 2012 R2 und Windows
Server 2012 sowie aktuellen Linux-Versionen (SUSE Linux Enterprise Server 11 SP3 und Ubuntu 12.04
und 14.04 sowie RedHat Enterprise Linux 7) verfügbar.
Anforderungen
HP ProLiant Gen9 Server unterstützen sowohl den UEFI Boot Mode (Standard) als auch den Legacy
BIOS Boot Mode. Der Startmodus wird über die Einstellung „Boot Mode“ (Startmodus) in HP UEFI
System Utilities konfiguriert. Wenn die Server für den UEFI Boot Mode konfiguriert sind, beachten Sie
die folgenden Anforderungen:

Wenn Microsoft Windows 2008 R2 im UEFI Boot Mode verwendet wird, muss „UEFI Optimized
Boot“ (UEFI-optimierter Start) deaktiviert werden (diese Option ist standardmäßig aktiviert).

Wenn VMware ESX im UEFI Boot Mode gestartet wird, muss „UEFI Optimized Boot“
(UEFI-optimierter Start) aktiviert sein.

Es sollten nur HP Smart Array Controller verwendet werden, die in der Liste der unterstützten
Serveroptionen aufgeführt sind. Andere HP Smart Array Controller werden nicht unterstützt und
können in diesem Server nicht ordnungsgemäß funktionieren. HP empfiehlt das Aktualisieren der
HP Smart Array Controller auf die neueste Version der Firmware, bevor diese im Server verwendet
werden. Verwenden Sie vor der Installation des Betriebssystems das neueste HP Service Pack für
ProLiant im Offlinemodus, um ein Upgrade der Firmware auf die neueste Version auszuführen.
Installieren Sie nur unterstützte HP Smart Array-Controller, die mit der neuesten Firmware aktualisiert
wurden. Unterstützte Controller, die nicht über die richtige Firmware verfügen, werden in der
Systemkonfiguration als unbekannte Geräte angezeigt.

Es sollten nur Netzwerkgeräte verwendet werden, die in der Liste der unterstützten Serveroptionen
aufgeführt sind. Nicht unterstützte Netzwerkgeräte funktionieren in diesem Server möglicherweise
nicht ordnungsgemäß. HP empfiehlt das Aktualisieren der Netzwerkgeräte auf die neueste Version
der Firmware, bevor diese im Server verwendet werden. Verwenden Sie vor der Installation des
Betriebssystems das neueste HP Service Pack für ProLiant im Offlinemodus, um ein Upgrade der
Firmware auf die neueste Version auszuführen.

Wenn der Server für den UEFI Boot Mode konfiguriert ist, müssen PXE-Server über ein
UEFI-Startabbild konfiguriert werden. Bei x64 EFI-Computern muss darüber hinaus auch der
DHCP-Server so konfiguriert werden, dass er x64 EFI DHCP-Startanforderungen unterstützt. Weitere
Informationen finden Sie in der UEFI-Informationsbibliothek (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/
docs
).

Beim Hochfahren des Servers im UEFI Boot Mode ist ein Start von Medien mit einer Installation
eines Altbetriebssystems nicht möglich. Dies schließt DOS-Ziele sowie Windows- und Linux-Systeme
ein, die im Legacy-Startmodus installiert wurden. Das Gegenteil gilt auch für Server, die im Legacy
BIOS Boot Mode gestartet werden.

HP Dynamic Smart Array B140i-Unterstützung ist nur im UEFI Boot Mode verfügbar. Im Legacy
BIOS Boot Mode kann keine Aktivierung dieser Unterstützung erfolgen.

Wenn die Standardeinstellungen für den Startmodus von den benutzerdefinierten Einstellungen
abweichen, startet das System die Betriebssysteminstallation unter Umständen nicht, wenn die
Standardwerte wiederhergestellt werden. Vermeiden Sie dieses Problem, indem Sie
benutzerdefinierte Standardeinstellungen in den Systemdienstprogrammen erstellen und speichern,
die die Standardeinstellungen des Systems überschreiben. Weitere Informationen finden Sie in
der UEFI-Informationsbibliothek (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs).

Das sichere Starten stellt sicher, dass nur Firmware-Komponenten, UEFI-Anwendungen und
Betriebssystem-Bootloaders mit entsprechenden digitalen Signaturen und geprüfter Authentizität
während des Startvorgangs ausgeführt werden können. Jede während des Startvorgangs gestartete
Komponente ist digital signiert, und die Signatur wird anhand einer Liste vertrauenswürdiger
Zertifikate geprüft, die im UEFI BIOS integriert ist. Das sichere Starten erfordert keine besondere
Hardware, wie z. B. ein Trusted Platform Module. Das sichere Starten kann nur im UEFI Boot
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Anforderungen


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